Wir sehen die Auswirkungen von Sucht auf das Familiensystem und betrachten Sucht daher
als Familienkrankheit.
Deshalb sind Freundeskreise nicht nur für
abhängige Menschen offen, sondern genauso für Partner/innen, Kinder, persönliche Freunde/innen und Arbeitskollegen/innen.
Alle bekommen den Raum in der Gruppe, den sie für
die Bearbeitung ihrer eigenen Probleme benötigen.
Vielerorts gibt es auch spezifische
Gruppenangebote.